Der Monarchfalter ist einer der schönsten Schmetterlinge und auf der ganzen Welt bekannt. Der Schmetterling hat leuchtend orangefarbene Flügel (Spannweite 8–13 cm) mit schwarzen Streifen, und die Männchen haben noch einen Fleck in der Mitte jedes Hinterflügels. Daher kommen die Pheromone.
Der Monarchfalter zeichnet sich durch seine lange jährliche Wanderung aus. Es beginnt im August und dauert bis zum ersten Frost. Und im Frühjahr beginnt die Migration nach Norden. Während solcher Wanderungen legt der Schmetterling Eier. Und hier mehr über die Migrationen der Monarchen.
Die Dauer dieser Wanderungen übersteigt den normalen Lebenszyklus von Schmetterlingen und beträgt bei im Frühsommer geborenen Schmetterlingen weniger als zwei Monate. Die letzte Generation tritt in die nichtreproduktive Phase ein und kann bis zu 7 Monate alt werden. Die überwinternde Generation der Monarchfalter legt Eier erst, wenn die ersten Blätter erscheinen, d. h. vor Februar oder März.
Der Monarchfalter kann 6 bis 8 Wochen in einem Garten überleben, solange es Euphorbia-Pflanzen und die richtigen nektarproduzierenden Blüten gibt. Insbesondere handelt es sich dabei um Gärten, die von natürlichen Wäldern umgeben sind.
Monarchfalter haben einen unangenehmen Geschmack und sind im Allgemeinen giftig. Dies ist an dem starken Kontrast zwischen den Flügeln und der Haut zu erkennen. Dieses Phänomen wird Aposemanismus genannt.
Die jüngste illegale Abholzung der Wälder hat zu einem Rückgang der Zahl dieser Schmetterlinge geführt, da sie dort überwinterten.
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